5 Gründe für ein Tier aus dem Tierschutz

Tierschutztiere: Überzeugende Argumente auf vier Pfoten

Tierschutz oder Züchter?

Diese Frage stellen sich viele, bevor sie sich auf die Suche nach dem passenden Hund oder der passenden Katze machen.

Für uns liegt die Antwort auf der Hand, doch die Entscheidung muss natürlich jeder für sich treffen.

Wir wollen die Entscheidung ein wenig vereinfachen – und präsentieren 5 gute Gründe für ein Tier aus dem Tierschutz!

1. Eine gute Tat für vier Pfoten

Jede adoptierte Fellnase aus dem Tierschutz bedeutet ein glückliches Leben, das eine neue Chance erhält. Wer sich für ein Maunzerl oder einen Wauz aus dem Tierheim, von einer Pflegestelle oder aus dem Ausland entscheidet, der entscheidet sich auch dafür, etwas Gutes zu tun. Denn auch wenn die Anschaffung eines Tiers aus dem Tierschutz sehr viel günstiger ist als das Erwerben eines Tiers vom Züchter, gibt es auch hier einen gewissen Preis – sogenannte Schutzgebühren. Diese kommen dem Tierschutz zugute, werden für Arztbesuche, Kastrationen und das Tierheim genutzt.

Tierschutztiere: Überzeugende Argumente auf vier Pfoten

Tierschutz oder Züchter?

Diese Frage stellen sich viele, bevor sie sich auf die Suche nach dem passenden Hund oder der passenden Katze machen.

Für uns liegt die Antwort auf der Hand, doch die Entscheidung muss natürlich jeder für sich treffen.

Wir wollen die Entscheidung ein wenig vereinfachen – und präsentieren 5 gute Gründe für ein Tier aus dem Tierschutz!

1. Eine gute Tat für vier Pfoten

Jede adoptierte Fellnase aus dem Tierschutz bedeutet ein glückliches Leben, das eine neue Chance erhält. Wer sich für ein Maunzerl oder einen Wauz aus dem Tierheim, von einer Pflegestelle oder aus dem Ausland entscheidet, der entscheidet sich auch dafür, etwas Gutes zu tun. Denn auch wenn die Anschaffung eines Tiers aus dem Tierschutz sehr viel günstiger ist als das Erwerben eines Tiers vom Züchter, gibt es auch hier einen gewissen Preis – sogenannte Schutzgebühren. Diese kommen dem Tierschutz zugute, werden für Arztbesuche, Kastrationen und das Tierheim genutzt.

Wer also einen Tierschutzhund oder eine Tierschutzkatze adoptiert, der tut gleich mehrfach etwas Gutes: Für das Tier, für den Verein oder die Organisation und für alle anderen Tiere, die noch auf ein neues Zuhause warten!

2. So viele treue Seelen

In Tierheimen gibt es unzählige tolle Fellnasen: Vom kleinen Mischling von der Straße über den abgegebenen Schäferhund aus gutem Hause bis hin zur streunenden Katze mit ihren Kitten. Bei dieser Auswahl ist für jeden das passende Seelchen dabei – und es gibt eine Menge Potential für Liebe auf den ersten Blick. Deutsche Tierheime sowie europäische Partnertierheime sind momentan gut gefüllt, was natürlich ein eher trauriger Umstand ist. Dennoch bietet er auch eine Chance: Und zwar, den perfekten Charakter auf vier Pfoten zu finden, der optimal zum eigenen Leben passt.

Manch einer mag behaupten, Mischlinge aus dem Tierschutz seien schwerer einzuschätzen als Rassehunde von einem Züchter, doch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Tierheimen geben sich alle Mühe, die Charaktere der einzelnen Tiere optimal zu verstehen und beraten sehr gerne bei der Suche. Und nicht vergessen: Nur weil man die Eigenschaften einer Rasse kennt, kennt man nicht auch den individuellen Charakter eines einzelnen Tiers.

3. Gegen unseriöse Züchter einsetzen

Je beliebter Hunde und Katzen als Haustiere werden, desto besser: Denn so kann noch mehr Fellnasen ein tolles Zuhause geboten werden. Doch es gibt auch Schattenseiten, die man nicht unbeachtet lassen darf. Denn wo die Nachfrage steigt, da steigt auch die Zahl derer, die sich daran bereichern wollen: In diesem Fall unseriöse Züchter, sogenannte „Vermehrer“.

Wer sich aber für einen Hund oder eine Katze aus dem seriösen Tierschutz entscheidet, der macht dem Ganzen einen Strich durch die Rechnung. Nicht nur, dass so die Nachfrage sinkt – außerdem setzt man ein Zeichen für den Tierschutz.

4. Als gutes Beispiel vorangehen

„Tiere aus dem Tierschutz sind so schwierige Charaktere“, hört man manch einen Skeptiker sagen. Doch das ist nur bedingt wahr: Ja, viele Hunde und Katzen in Tierheimen blicken leider auf eine sehr traurige Vergangenheit – doch wer sich die Zeit nimmt, diese gemeinsam mit dem Vierbeiner aufzuarbeiten und zu überwinden, der wird eine dankbare kleine Seele an seiner Seite wissen, die all diese sensible Arbeit wert ist.

Und dann gibt es da natürlich noch die vielen Hunde und Katzen, die aus sehr guten Verhältnissen und aus den verschiedensten Gründen abgegeben werden mussten. Der Charakter und die Geschichte dieser Tiere sind meist schon gut bekannt, viele Hunde sind sogar schon sehr gut erzogen. Um den Vorurteilen gegenüber Tierschutztieren zu begegnen, gibt es also vor allem eines zu tun: Als gutes Beispiel vorangehen und mit seinem Tierschutzhund oder seiner Tierschutzkatze beweisen, wie wundervoll und ausgeglichen diese sein können, wenn sie bei den richtigen Menschen einziehen dürfen.

5. Eine Liebe fürs Leben

Hunde und Katzen aus dem Tierschutz sind oft ganz besondere Charakterköpfe. Sie wissen genau, wie sie unsere Herzen erobern – ob mit einem schüchternen Blick oder einer stürmischen Begrüßung. Sie sind so wunderbar individuell, dass das Aussehen oft in den Hintergrund rückt: Man geht nicht ins Tierheim mit dem Wunsch, genau diesen Hund zu finden. Man geht ins Tierheim, weil man einen Partner fürs Leben sucht, der perfekt zu einem passt. Dabei rücken Eigenschaften wie Größe, Charakter und Verhalten stark in den Vordergrund. Und das ist die perfekte Basis, um den passenden felligen Kumpel zu finden.

Nicht zuletzt gibt es da noch etwas, das typisch ist für Tierschutztiere: Man spürt ihre Dankbarkeit für das Leben, das man ihnen schenkt. Eines ohne Gitterstäbe, mit einem warmen Körbchen und genau den Zweibeinern um sich herum, die zu einem erfüllten Tierleben gefehlt haben!

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